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Warum Klang und Stille zusammengehören

Blog neuewege Klang & Stille

Unser Potenzial und Wachstum liegen nicht nur in unserer Leistung und Schaffenskraft, sondern auch in der Ruhe und im Rückzug. Heute zeigen wir dir, warum Klang und Stille zusammengehören und wie heilsam Pausen auf unser Leben wirken.

Was Klangpausen mit Achtsamkeit zu tun haben

Auch wenn es im ersten Moment widersprüchlich klingt – Klang und Stille sind eng miteinander verbunden.

Wenn wir die Natur oder uns selbst aufmerksam beobachten, können wir im Kreislauf des Lebens wahrnehmen, dass sich alles in einem bestimmten Rhythmus bewegt. Wir atmen ein und aus, wir wachen und schlafen, es wird hell und dunkel, Sommer und Winter.

In diesen Zyklen finden wir immer wieder kleine Pausen. Es entsteht ein Übergang zwischen Tag und Nacht, Ebbe und Flut und zwischen all unseren Gedanken, Worten und Atemzügen.

Und so wie die Natur darf auch der Klang seinen eigenen Rhythmus finden, der uns trägt und mitschwingen lässt. Dazu gehört auch, den Klängen in die Stille zu folgen und Klangpausen bewusst wahrzunehmen.

Klangpausen schulen unsere Achtsamkeit für den gegenwärtigen Moment und unser präsentes Sein. Erst wenn wir den Klängen Raum geben, sanft auszuklingen und nachzuwirken, können wir wirklich eintauchen und aus dem Zyklus von Klang und Stille schöpfen.

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Wie du mit der Elfenklangkugel Klang und Stille verbinden kannst

Auf Vorträgen und Seminaren habe ich oft Elfenklangkugeln dabei und lade die Teilnehmer ein, die klingenden Kugeln sanft über den Körper zu rollen und sich gegenseitig eine kleine Klangmassage zu geben.

Dabei stelle ich häufig fest, dass die Teilnehmer sehr darauf bedacht sind, die Elfenklangkugel ständig in Bewegung zu halten, damit das zarte Klangspiel nicht unterbrochen wird.

Doch um ins bewusste Wahrnehmen zu kommen und uns dem Moment hinzugeben, braucht es auch bei Klangmassagen das Innehalten und Nachspüren der Klänge.

Deshalb sind es gerade die Pausen, in denen wir beginnen, ganz loszulassen und den Klang in der Tiefe zu spüren.

Wir ermutigen unsere Teilnehmer immer wieder, die Elfenklangkugel achtsam zu bewegen und dem Klang Raum zur Entfaltung zu lassen. Die kleinen Lücken im Klangspiel bewusst zuzulassen und in die Stille hineinzulauschen.

Aber nicht nur mit der Elfenklangkugel, sondern bei allen Klanganwendungen dürfen wir lernen, Pausen einzulegen und der Stille Raum zu geben.

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Heilsame Pausen für einen gesunden Lebensrhythmus

Gerade in unserer schnellen und digitalen Welt, in der unsere Aufmerksamkeit ständig zwischen unterschiedlichen Reizen und Informationen hin- und herspringt, brauchen wir mehr denn je stille Auszeiten.

In der Stille kann unser Gehirn in einen anderen Schwingungszustand kommen, unser Körper regenerieren, unser Geist zur Ruhe kommen und unsere Seele aufatmen.

Viele Menschen sind es heute kaum noch gewohnt, bewusste Pausen im Alltag einzulegen und fühlen sich kaum imstande, Stille zuzulassen und auszuhalten.

Doch unsere menschliche Natur braucht eine zyklische Lebensweise, damit wir uns voll entfalten und gesund entwickeln können. Deshalb sollten wir Pausen nicht nur als Verschnaufpause im Urlaub oder am Wochenende verstehen, sondern in unseren Alltag integrieren und wieder lernen, die Stille als Teil des Lebens zu zelebrieren.

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Achtsame Präsenz zwischen Klang und Stille

In unseren Ausbildungen und Seminaren ist die Verbindung zur Stille ebenso wichtig wie zum Klang.

Ob in der Klangmassage mit Klangschalen, beim Sound Healing oder in Stimmgabelsitzungen – wir lehren unsere Teilnehmer, stille Pausen in die Klangpraxis zu integrieren und ihren Klienten ausreichend Zeit zum Nachspüren und Nachruhen zu geben.

Klang und Stille können uns dabei helfen, Pausen wieder als heilsame und kraftvolle Ressource zu erfahren, aus der wieder Neues entstehen und wachsen darf.

Du willst lieber hören statt lesen? Hier findest du unsere Podcastepisode zu diesem Blogartikel.

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